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GÜNTHER Heisskanaltechnik unterstützt Hilfsorganisationen
Unterstützung in schwierigen Zeiten
Die aktuelle Corona-Krise ist eine Zeit, die uns alle sehr herausfordert und die Menschen zusammenrücken lässt. In diesen Tagen erfahren wir einmal mehr, wie wichtig es ist, füreinander einzustehen. Doch das sollte nicht nur in Krisenzeiten selbstverständlich sein. Für einen erfolgreichen Global Player und Technologieführer wie GÜNTHER Heisskanaltechnik, der mitten im Herzen von Waldeck-Frankenberg in Nordhessen ansässig ist, gehört dies zum Selbstverständnis eines regionalen Unternehmens.
So überreichte in diesen Tagen die Geschäftsführerin von GÜNTHER Siegrid Sommer dem Verein zur Förderung des Kreiskrankenhauses Frankenberg und der Tafel Frankenberg Spenden in Höhe von 5.000 Euro und 3.000 Euro. „Jetzt, wo die Nachfrage nach Teststäbchen für Nasen- und Rachenabstriche weiter ansteigt und die Versorgung mit Mund-Nasen-Schutz oder neuen, ‚coronagerechten‘ Lüftungsgeräten verstärkt werden muss, ist die Unterstützung von Hilfsorganisationen wertvoller denn je“, erläutert Siegrid Sommer. „Als Familienunternehmen aus der Region liegt es uns am Herzen, die zu unterstützen, die mit Engagement für die Allgemeinheit da sind. Gerade dort, wo Menschen geholfen wird, ob dies im Krankenhaus vor Ort ist oder bei der örtlichen Tafel, ist jeder Beitrag zur Umsetzung und Durchführung von Schutzmaßnahmen zweckdienlich.“
Dr. Harald Schmid, ehemaliger Chefarzt des Frankenberger Kreiskrankenhauses und Vorsitzender des Fördervereins, erläuterte: „Im Gesundheitswesen sind die finanziellen Mittel knapper geworden und davon sind insbesondere auch die Krankenhäuser betroffen. Für diesen Betrag können wir die in der Klinik notwendigen Umstrukturierungen aufgrund der Pandemiezeit vorantreiben.“ Der Förderverein des Kreiskrankenhauses wurde 2005 gegründet. Bereits in der Vergangenheit hat der Verein zahlreiche Projekte des Kreiskrankenhauses gefördert, wie etwa die Sanierung der kardiologischen Überwachungsstation, die Einrichtung des Herzkatheterlabors, die Anschaffung eines Kernspintomographen und den Neubau der Endoskopie. Die Spendengelder dafür stammten von einheimischen Unternehmen, Kaufleuten und Privatpersonen.
Der Frankenberger Tafelladen wird laut Petra Hegmann, Dekanin und Vereinsvorsitzende der Tafel, die Spende von GÜNTHER in neue, „coronagerechte“ Lüftungsgeräte investieren. An Siegrid Sommer gerichtet erklärte sie: „Wir sehen in Ihrer Spende auch eine Wertschätzung für unser ehrenamtliches Team, das wir schützen wollen.“ Wenn es um den indirekten Infektionsweg über Aerosole in der Raumluft geht, lässt sich mit Luftreinigern das Ansteckungsrisiko minimieren. Sie senken die Konzentration der Aerosol-Teilchen zuverlässig und deutlich unter den für eine Ansteckung kritischen Wert.
GÜNTHER Heisskanaltechnik ist im Landkreis Waldeck-Frankenberg fest verwurzelt und in vielen sozialen Projekten tätig. Aus einer Garage in Allendorf-Rennertehausen heraus entwickelte sich GÜNTHER von einem Heißkanalhersteller mit zwei Mitarbeitern zu einem international tätigen und technologieführenden Unternehmen. 1985 zog GÜNTHER nach Frankenberg in die Räumlichkeiten der ehemaligen Weberei PC Neumann um. Sukzessive baute das Unternehmen eine internationale Präsenz auf, zuerst in Amerika mit der Tochter GÜNTHER Hot Runner Systems Inc., Chicago. Es folgten Vertretungen in Frankreich (GÜNTHER France S.A.), Dänemark, Norwegen und Finnland und 1996 in der Schweiz, Portugal und Brasilien. Mittlerweile ist GÜNTHER Heisskanaltechnik in über 40 Ländern vertreten.